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Die 3. Mannschaft

musste nach Nieder-Mörlen und  konnte diesmal mit Klaus Dietrich, Patrick Klein, Christian Reyer, Frank Kliem, Hartmut Rose und dem Jugendspieler Martin Jost eine starke Truppe ins Rennen schicken.

Trotzdem lag man nach den Anfangsdoppel mit 1:2 hinten. Da alle Paarkreuze  ausgeglichen spielten, konnte man zunächst diesen Rückstand nicht egalisieren.

Beim Stand von 5:4 verlor auch noch Spitzenspieler Klaus Dietrich, so dass es 6:4 für den Gastgeber stand.

Danach ging aber ein Ruck durch die Mannschaft und man konnte in Folge fünf Siege erringen.

Hervorzuheben ist der Sieg von Jugendspieler Martin Jost, der im fünften Satz nicht nur einen persönlichen Erfolg erzielen konnte, sondern damit auch den Siegpunkt für den TTC erspielte.

Die 2. Mannschaft

fuhr zum Spitzenspiel nach Ulfa.

Beide Mannschaften waren ungeschlagen.

Altenstadt spielte mit Ronald Koch, Luca Kinzer, Christian Welz, Jürgen Starck, Robin Kinzer und Reimund Weitzel.

Schnell musste man die Überlegenheit des Gastgebers anerkennen.

Nach 0:3 aus den Doppeln verlor man auch beide Spiele im vorderen Paarkreuz.  Mannschaftsführer Welz bewies Nervenstärke und  gewann im fünften Satz (12:10) sein erstes Einzel nach urlaubsbedingter Pause.

Dem schon unheimlich aufspielenden Robin Kinzer blieb es dann vorbehalten den zweiten und gleichzeitig  letzten Punkt für Altenstadt  zu holen.

Robin ist immer noch ungeschlagen und hat auch immer noch keinen Satz verloren. Vielleicht sieht man ihn bald in der ersten Mannschaft??

 

Spielberichte der Herrenmannschaften (9.10.2016)

1. Mannschaft

Da der Mannschaft von Blau-Gelb 88 Düdelsheim kein Spiellokal zur Verfügung stand musste sie auf ihr Heimrecht verzichten und am vergangenen Freitag in Altenstadt antreten.

Schon im Vorfeld konnte man sich auf eine interessante Begegnung freuen, da auf Düdelsheimer Seite mit Nagel, Beck und Lang gleich drei Spieler standen die in der Vergangenheit das Trikot des TTC 1951 trugen.

Der aus familiären Gründen derzeit in Deutschland weilende Norbert Herfert konnte sein Team verstärken und stellte  mit zwei Siegen im vorderen Paarkreuz  (gegen Nagel und Beck) gleich unter Beweis nichts verlernt zu haben.

Die  restlichen Punkte für die Altenstädter Mannschaft fuhren Tobias Weitzel (2:0), Thomas Altvater (1:0),  und Helge Wagner (1:0) ein.

Nachdem man bereits in den Doppelspielen mit 3:0 in Front gehen konnte stand somit das Endergebnis von 9:2 für den TTC 1951 schnell fest.

 

Einen Tag später empfingen Tobias Weitzel, Th. Altvater, Alessa Weitzel, Helge Wagner, Günther Friedhelm und Niklas Weitzel  das Sextett aus Ober-Mörlen.

Altenstadt geriet nach den Doppelpaarungen gleich mit 1:2 in Rückstand.

Das starke vordere Paarkreuz mit Tobias Weitzel und Th. Altvater konnte überzeugen und je 2 Siege verbuchen.

Im mittleren Paarkreuz spielte Alessa Weitzel ausgeglichen, Helge Wagner siegte zweimal sicher.

Den noch fehlenden Siegpunkt steuerte Friedhelm Günther  bei.

Am Ende stand es 9:5 für Altenstadt die somit immer noch ungeschlagen sind. Spätestens im Spiel gegen Stockheim ist diese weiße Weste in Gefahr.

Spielbericht Schüler Kreisliga

Der Nachwuchs hatte die starke Mannschaft aus Wolferborn erneut als Gegner. Hatte man doch erst vor 10 Tagen gegen sie im Pokal deutlich mit 4:0 verloren.

Diesmal nominierte man mit Benjamin Kaskel, Alexander Kin, Elouan Claaßen und Justin Gruber eine neue Formation.  Paul-Ole Nieß und Christof Olek pausierten.

Vielleicht spielentscheident ging Wolferborn nach den Doppelspielen 2:0 Führung.

Das starke vordere Paarkreuz mit Kaskel  und Kin konnte kurzfristig egalisieren. Wolferborn war aber gegen  Claaßen und Gruber zu stark und ging erneut mit 4:2 in Front.

Benjamin Kaskel verlor dann denkbar knapp , während der bärenstarke Alexander Kin  seinem Partner nicht den Hauch einer Chance ließ und ebenso wie seine erste Begegnung klar mit 3:0 gewann.

Dennoch reichte es am Ende nicht zu einem Sieg oder einem angestrebten Unentschieden. Man unterlag mit 3:6.

Trotzdem ist die junge Mannschaft auf dem richtigen Weg und wird bei entsprechendem Trainingseifer ihren Weg gehen.